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- Verbot von Barzahlungen: Seit 2022 dürfen Immobiliengeschäfte nur noch über bargeldlose Zahlungen abgewickelt werden, um Geldwäsche zu bekämpfen.
- Reform der Grundsteuer: Ab 2025 müssen Eigentümer ihre Immobiliendaten aktualisieren, um eine gerechte Besteuerung zu gewährleisten.
- Unterstützung für Mieter:
- Das Programm „Wohngeld Plus“ hat die Wohnungsbeihilfen erhöht.
- Energiepreisobergrenzen wurden eingeführt, um Nebenkosten zu senken.
- Eine CO₂-Abgabe, die nun von Vermietern getragen wird, fördert den Einsatz energieeffizienter Technologien.
- Sanierung älterer Gebäude: Eigentümer sind verpflichtet, Immobilien mit niedriger Energieeffizienz zu modernisieren, um neue Energiestandards zu erfüllen.
- Änderungen bei Maklergebühren: Die Maklergebühren werden nun vom Verkäufer und nicht mehr vom Käufer übernommen, was die finanzielle Belastung für Käufer verringert.
- Steuerliche Anpassungen: Eine Überarbeitung der Grunderwerbssteuer soll den Immobilienkauf erleichtern.
- Verstaatlichung großer Vermieter: In Berlin werden Initiativen diskutiert, große Mietobjekte in öffentlichen Besitz zu überführen, um bezahlbaren Wohnraum zu sichern.
Diese Reformen zielen darauf ab, die Transparenz des Marktes zu erhöhen, Mieter zu schützen und die Energieeffizienz zu fördern.